Kinderspielwelt Rumpelburg

Sanierung einer alten Scheune in Bad Langensalza

Kinderspielwelt Rumpelburg
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Kinderspielwelt Rumpelburg

Im Jahr 2011 überführte die Architektin Kristin Kurczinski im Auftrag des Erfurter Architekturbüros Sabine Schwerin die Entwurfsplanung vom Architekturbüro Sabine Schwerin in eine baureife Ausführungsplanung. Sie entwickelte die Ideen der Entwurfsplanung vom Architekturbüro Sabine Schwerin weiter in eine baubare Planung.

In  „Scheunenstraße“ in Bad Langensalza entstand eine einzigartige Kinderspielwelt mit einer großzügigen Freifläche. Zusammen mit dem Spielraumausbauer Kulturinsel Einsiedel unter Jürgen Bergmann entstand eine komplexe und vielschichtige Spielwelt, die Räume unter- und übereinander verknüpft. Ein offenes Raumkonzept mit Geheimgängen, Klettertunneln und liebevollen Bemalungen von Arvid von Oertzen schaffen eine einmalige Spielwelt für Kinder jeden Alters. Die Spielscheune nimmt Bezug auf die alten Höhenlagen der Etagen. Ein zweiter baulicher Rettungsweg wurde durch den neuen Treppenturm im Gartenbereich geschaffen. Dieser Turm leitet auch vom Gebäude über in den Außenspielbereich. Die Fassade zur Straße nimmt die Farben der Umgebung auf, deutet aber durch die besondere Gestaltung auf ein besonderes Gebäude hin.
Die Gestaltung der Straßenansicht erfolgte auf der Grundlage des Bestandes als fachwerksichtige Fassade und unter dem vorgegebenen Farbkonzept der Stadtverwaltung Bad Langensalza. Im Jahr 2014 fand eine Erweiterung der Spielanlage statt.

Bauherr: Stadt Bad Langensalza
Auftraggeber und Generalplaner: Architekturbüro Sabine Schwerin, Erfurt
Landschaftsarchitektin: Regina Schmalz (in den LP 5-8)

Spielraumausbau: Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Kulturinsel Einsiedel
Künstlerische Fassaden- und Innenbemalungen: Arvid von Oertzen

Fotos: Sigrid Starick, Freie Fotografin Erfurt